Ein Drittel von Dresdens neuen Wohnungen sollen für einkommensschwache Mieter reserviert werden. Außerdem kommen weitere Kosten auf die Bauherren zu.
Deutschlands Big Seven im Immobilienranking
München ist und bleibt ein teures Pflaster was Wohnimmobilien angeht, so eine Analyse des Immobiliendienstleister McMakler auf Basis inserierter Kaufangebote für Häuser und Wohnungen (nur Bestandsbauten, Baujahr bis 2016) verschiedener Immobilienportale für das dritte Quartal 2017 und dritte Quartal 2018.
Mit sinkenden Preisen ist nicht zu rechnen
Der Preisanstieg auf dem Wohnimmobilienmarkt wird stets von der Frage begleitet, ob möglicherweise eine Immobilienblase droht. Der Berliner Wohnungsunternehmer und Stonehedge-Chef Nedeljko Prodanovic gibt Auskunft, was für und was gegen eine Preisblase spricht.
Könneritzstraße 25 in Dresden wird abgerissen
DDR-Altbau macht platzt für 540 Wohnungen und den zurückkehrenden Schützengarten.
Trompetenspiel in einem Reihenhaus
Verhandlungstermin am 28. September 2018, um 9.45 Uhr, in Sachen V ZR 143/17 (Trompetenspiel in einem Reihenhaus)
Kein fernabsatzrechtliches Widerrufsrecht
Urteil vom 17. Oktober 2018 - VIII ZR 94/17
Ehefrau der Kindesmutter wird nicht aufgrund der Ehe zum rechtlichen Mit-Elternteil des Kindes
Beschluss vom 10. Oktober 2018 - XII ZB 231/18
Einbau eines Türspion in die Wohnungseingangstür ohne Genehmigung – erlaubt oder nicht
Die Klägerin ist die Vermieterin, der Beklagte der Mieter einer Wohnung im Gebäude. In die Eingangstür dieser Wohnung hat der Beklagte nach der am 14.12.2013 erfolgten Übergabe einen Türspion einbauen lassen. Fachgerechte Entfernung dieses Türspions verlangt die Klägerin vorliegend. Die Klägerin behauptet, bei Einbau des Türspions mit einem Durchmesser von ca. 30 mm habe der Beklagte
Fristlose Kündigung eines kann mit ordentlicher Kündigung verbunden werden
Urteile vom 19. September 2018 - VIII ZR 231/17 und VIII ZR 261/17
Banken verweigern digitale Geschäftsmodelle
Zwei Drittel der Banken in Deutschland wollen an ihrem bestehenden Geschäftsmodell festhalten. Nur 44 Prozent sehen sich veranlasst, ihre digitalen Angebote auszubauen.