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Der aktuelle Klatsch & Tratsch in und um Dresden

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Das Neueste

Wohnen bleibt teuer – zu teuer

Laut Bundesbank steigen die Immobilienpreise in deutschen Großstädten weiter, wenn auch nicht mehr so stark. Viele Objekte seien aber weiterhin massiv überbewertet, warnen die Volkswirte.

Energiestandards machen Häuser nur zwei bis vier Prozent teurer

Dass die Baukosten steigen, liegt nur zu einem geringen Anteil an den verschärften Vorgaben zum Energiesparen. Das belegt ein Gutachten des Instituts für technische Gebäudeausrüstung (iTG Dresden) im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Demnach liegen die energiebedingten Mehrkosten bei Einfamilienhäusern zwischen 2,2 und 4,2 Prozent und bei Mehrfamilienhäusern zwischen 2,1 und 3,

Prämie fürs Platzmachen

Älteren soll der Wechsel in kleinere Apartments erleichtert werden. Der Seniorenbeirat Unterföhring hat dafür ein Konzept entwickelt. Bürgermeister Kemmelmeyer zweifelt aber an der Umsetzbarkeit.

Vorsorgefonds: „Altersvorsorge im Verbraucherinteresse“

Laut Koalitionsvertrag wollen CDU/CSU und SPD die private Altersvorsorge weiterentwickeln und gerechter gestalten. Zügig soll dafür ein „attraktives standardisiertes Riester-Produkt“ entwickelt werden. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg habe auf Grundlage ihrer Beratungserkenntnisse die Eckpfeiler einer kostengünstigen, einfachen und transparenten Alternative erarbeitet.

Mietpreissteigerungen in Deutschlands Metropolen sind nicht aufzuhalten

Schon seit einer ganzen Weile erwarten Immobilienexperten, dass Mieten und Preise für Wohnraum weniger stark steigen. Im vergangenen Jahr war davon in den sieben größten Städten Deutschlands nichts zu spüren. Im Gegenteil. Der Gesamtindex Wohnen von vdp Research für jede einzelne Stadt zeigt für Berlin, Hamburg, München, Köln und Düsseldorf 2017 höhere Steigerungsraten als ein Jahr zuvor.

Das Milliarden-Loch in Dresden

Geld für Extrawünsche wird es in Zukunft kaum geben. Dresdens Schulhäuser kosten deutlich mehr als erwartet.

Mehr Touristen übernachten in Dresden

Noch fehlen die Übernachtungszahlen aus dem Striezelmarkt-Monat Dezember. Trotzdem sieht es danach aus, dass Dresden im vergangenen Jahr wieder mehr Gäste anlocken konnte. Zwischen Januar und November checkten fast vier Millionen Menschen in den Hotels und Pensionen ein. Das sind dreieinhalb Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilt die Dresden-Marketinggesellschaft mit.

Marktanalyse: Sparer sind optimistischer

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Forsa im Auftrag der Direktbank Rabodirect haben 75 Prozent der Befragten, die regelmäßig sparen, positive Erwartungen hinsichtlich ihrer Zukunft. Unter den Nicht-Sparern sind es 52 Prozent. Für die repräsentative Erhebung wurden im Januar 2018 insgesamt 1.220 Personen befragt.

Heizkosten gestiegen: Mieter müssen mit Nachzahlungen rechnen

Trotz des milden Wetters ist das Heizen mit Öl teuer geworden. Laut aktueller Heizölprognose des Energiedienstleisters Techem sind die Heizkosten in Wohngebieten mit Ölversorgung im Bundesdurchschnitt um 15,4 Prozent gestiegen. Vor allem in Süddeutschland müssen sich Verbraucher daher auf Nachzahlungen bei der Heizkostenabrechnung einstellen.

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