Der Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW sieht in der geplanten Wohnrauminitiative der Regierungskoalition ein gutes Startsignal, um mehr bezahlbaren Wohnraum in Deutschland zu schaffen. insbesondere die geplante Sonderabschreibung für Wohnungsneubau im bezahlbaren Mietpreissegment wird vom GdW begrüßt.
Koalition plant großes Wohn- und Mietenpaket
"Wohnen ist die neue soziale Frage", sagt SPD-Chefin Nahles. Schon bald sollen Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt werden, darunter auch das Baukindergeld.
Sanierungspflichten in einem in Wohnungs- und Teileigentum aufgeteilten Altbau
Urteil vom 4. Mai 2018 - V ZR 203/17
Der Bundesgerichtshof hat heute über einen Rechtsstreit entschieden, in dem Wohnungs- und Teileigentümer darüber streiten, ob Feuchtigkeitsschäden im Bereich des gemeinschaftlichen Eigentums saniert werden müssen.
Jetzt erreicht der Preisboom die Speckgürtel der deutschen Städte
Bei den Kaufpreisen für Wohneigentum in Ballungsgrenzen scheint eine Schmerzgrenze erreicht. Dafür verteuert sich jetzt in einem Kaskadeneffekt das Umland. Für manche Mieter dagegen gibt es gute Nachrichten.
Villa Marie beantragt Insolvenz
Die Villa Marie kämpft um das Überleben. Das Dresdner Traditionslokal hat beim Amtsgericht einen Antrag auf Insolvenz gestellt, der auch für das "La Villetta" gilt.
Schnelles Geld für den sozialen Wohnungsbau
Das Kabinett hat den Entwurf für den Bundeshaushalt von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) gebilligt. Mehr Geld soll unter anderem in den sozialen Wohnungsbau fließen. Dafür würden bis 2021 zwei Milliarden Euro bereitgestellt, so Scholz. Bereits ab 2018 will er für die Förderung des Wohnungsbaus von Familien 400 Millionen Euro ausgeben.
Finanzminister ringen um Reform der Grundsteuer
Bislang kommen die Deutschen bei der Grundsteuer gut weg: Im bundesweiten Durchschnitt zahlen die privaten Haushalte für die Steuer, die auf Grundeigentum anfällt, etwa 200 Euro im Jahr. Ob in Großbritannien, USA oder Australien - in vielen anderen Ländern ist für die Bürger ein Vielfaches des deutschen Niveaus fällig. Doch wird das so bleiben?
Finanzämter bundesweit langsamer als im Vorjahr
Finanzämter brauchen mehr Zeit, um eine Steuererklärung zu bearbeiten als im Vorjahr. Der bundesweite Schnitt liegt bei 55,4 Tagen und ist somit 2,4 Tage schlechter als im Vorjahr. Das geht aus einer Datenerhebung der Online-Steuererklärung Lohnsteuer-kompakt.de hervor, in der 300.000 abgegebene Steuererklärungen anonymisiert ausgewertet wurden.
Entgeltumwandlung dient einzig der Altersvorsorge
Der bloße Geldbedarf eines Arbeitnehmers, für den der Arbeitgeber eine Direktversicherung zur Durchführung der betrieblichen Altersversorgung im Wege der Entgeltumwandlung abgeschlossen hat, begründet für sich genommen keinen Anspruch gegen den Arbeitgeber, den Versicherungsvertrag gegenüber der Versicherungsgesellschaft zu kündigen, damit der Arbeitnehmer den Rückkaufswert erhält.
Extreme Angebotsverknappung auf den Wohnungsmärkten der Rhein-Main-Region
Nach Angaben des Immobilienberaters Colliers International ist die Nachfrage nach Wohnraum in der gesamten Rhein-Main-Region weiterhin unverändert hoch. Nach den zuletzt deutlichen Einwohnerzuwächsen in der gesamten Region ist auch für die Zukunft von einer Fortsetzung dieser Entwicklung auszugehen. Das geht aus dem aktuellen Marktbericht zu Wohninvestments in der Rhein-Main-Region hervor.