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Qual der Wahl bei der Immobiliensuche: Kaufen – oder lieber mieten?

Häufig ziehen die Deutschen zu Beginn der Ausbildung oder des Studiums in ihre erste eigene Wohnung. „Nach Abschluss dieses Lebensabschnittes und dem ersten festen Job, stellt sich oftmals die Frage: Soll ich weiter zur Miete wohnen oder ist doch ein Kaufobjekt das Richtige? Beides hat Vor- und Nachteile“, erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de.

Die LBS Südwest sieht keine Immobilienblase

Deutschlands größte Landesbausparkasse lobt die solide Finanzierung von Immobilien in Deutschland. Für die LBS läuft das Geschäft mit den Bauherren gut. Nach einem Rückgang im Vorjahr ist die Zahl der Verträge zuletzt wieder gestiegen.

Vier Gründe, warum die Immobilienpreise bald fallen werden

Über viele Jahre sind die Immobilienpreise in Deutschland stetig gestiegen. Doch wer jetzt noch überteuert kauft, könnte ein böses Erwachen erleben, warnen Experten. Denn es gibt Anzeichen für einen baldigen Preisrückgang - selbst in München.

Risikokennziffern aufgepasst!

Immobilieninvestoren sind weiter optimistisch. Dennoch rücken Risiken von Investments verstärkt ins Blickfeld der Branchenakteure. Um aussagekräftige Risiko­mo­del­le zu kon­zi­pie­ren, ist eine gute Informations- und Daten­ba­sis vonnöten.

Bundesbank: Wohnimmobilien in Städten nach wie vor überbewertet

In deutschen Städten sind Eigentumswohnungen und Häuser aus der Sicht der Bundesbank deutlich zu teuer. „In den Städten liegen die Preise von Wohneigentum weiterhin deutlich über dem Niveau, das durch die längerfristigen wirtschaftlichen und demografischen Einflussfaktoren gerechtfertigt erscheint“, schreiben die Experten der Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.

Wohnen bleibt teuer – zu teuer

Laut Bundesbank steigen die Immobilienpreise in deutschen Großstädten weiter, wenn auch nicht mehr so stark. Viele Objekte seien aber weiterhin massiv überbewertet, warnen die Volkswirte.

Energiestandards machen Häuser nur zwei bis vier Prozent teurer

Dass die Baukosten steigen, liegt nur zu einem geringen Anteil an den verschärften Vorgaben zum Energiesparen. Das belegt ein Gutachten des Instituts für technische Gebäudeausrüstung (iTG Dresden) im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Demnach liegen die energiebedingten Mehrkosten bei Einfamilienhäusern zwischen 2,2 und 4,2 Prozent und bei Mehrfamilienhäusern zwischen 2,1 und 3,

Prämie fürs Platzmachen

Älteren soll der Wechsel in kleinere Apartments erleichtert werden. Der Seniorenbeirat Unterföhring hat dafür ein Konzept entwickelt. Bürgermeister Kemmelmeyer zweifelt aber an der Umsetzbarkeit.

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